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Details
Mit dem Westfalia Kepler One und dem Jules Verne bietet Westfalia zwei kompakte, alltagstaugliche Reisemobile an. Sie haben den gleichen Grundriß, setzen jedoch auf unterschiedliche Basisfahrzeuge. Während der Kepler One auf dem VW T 6 mit langem Radstand geliefert wird, basiert der Jules Verne auf dem Mercedes Vito.
Sowohl der Mercedes Vito als auch der VW T 6 sind mit großen Motoren und Allradantrieb bestellbar. Auf Wunsch können wir den Allradantrieb zusätzlich höherlegen und noch mehr Einsatzmöglichkeiten schaffen. Nutzen Sie Ihr Fahrzeug als Besprechungsmobil auf der Baustelle oder auf dem Weg hinunter an den Strand in der kleinen Bucht auf Sardinien.
Beide Modelle können wie ein PKW gefahren werden, bieten jedoch im Innenraum ein hochwertiges, modernes Reisemobil-Ambiente. Durch stark kontrastierende Farben und gerundete Möbelfronten und eine indirekte Beleuchtung entsteht ein Look, der begeistert und viel Ruhe und Harmonie ausstrahlt. Anders als "normale" Campingbusse mit Aufstelldach verfügen der Westfalia Kepler und der Jules Verne im Heckbereich über eine Toilette. Wird das WC nicht benötigt, dient es als ein Hocker und komfortabler Aufstieg in den Dachbereich.
Wenn das Dach aufgeklappt ist, erhalten Sie ein großzügiges Doppelbett. Tagsüber können Matratze und Lattenrost nach oben geklappt werden und bieten Ihnen mehr Stehhöhe und einen komfortablen Durchgang von vorn nach hinten. Sollte es mal zu kalt oder zu windig zur Nutzung des Bettes im Aufstelldach sein, können Sie in beiden Modellen die Sitzgruppe zum Doppelbett umbauen. Im Sommer können Sie so sogar zu viert in den Fahrzeugen übernachten.
Im Wohnraum lädt eine großzügige Lounge zum Entspannen ein. Hier merkt man das größere Raumangebot gegenüber dem Westfalia Club Joker City besonders. Die großen Fensterflächen verstärkten den offenen und lichtdurchfluteten Eindruck und nachts setzen kleine LED-Spots ebenso Highlights wie die untere indirekte Beleuchtung des Möbelbaus. Serienmäßig hat das Fahrzeug bereits eine Kunstleder-Ausstattung. Fahrer- und Beifahrersitz sind drehbar und lassen sich in die Sitzgruppe integrieren.
Durch den langen Radstand der beiden Modelle haben beide Fahrzeuge mehr Stauraum als der "kleine Bruder" Westfalia Club Joker City. Vor allem der zusätzliche Kleiderschrank gegenüber der Toilette und die Schubladen im Schrank unterhalb des Kühlschranks bieten Ihnen Stauraum.
Bei der Innenausstattung fallen insgesamt die kleinen Details auf, die den Unterschied machen. Unterhalb des Schminkspiegels befindet sich z.B. ein Staufach, in dem alle notwendigen Accessoires ihren aufgeräumten Platz finden. Durch den danebenliegenden Spot können Sie den Spiegel zusätzlich beleuchten.
Anders als viele Wettbewerber verfügen beide Fahrzeuge serienmäßig über eine Heizung und über einen Warmwasserboiler. Das ein Kompressor-Kühlschrank an Bord ist, versteht sich von selbst. Zusätzlich sind viele Fächer, Schubladen und Ablagen, die Ihnen vielfältige Möglichkeiten zum Verstauen der Reiseutensilien und Küchenausstattung geben, vorhanden.
Fazit: Der Westfalia Kepler One und der Westfalia Jules Verne lassen sich wie ein PKW fahren. Mit einer Höhe von 1,99 m passen sie in die meisten Parkhäuser und sind somit echte City-Reisemobile. Sie eignen sich zum repräsentativen Geschäftstermin oder der Baubesprechung vor Ort genau wie für lange Urlaubsreisen. Nicht zuletzt überzeugen sie mit einem - im Verhältnis zu VW California und Mercedes Marco Polo - günstigen Grundpreis. Diesen beiden Modellen haben Sie darüber hinaus den entscheidenden Vorteil eine eigene, komfortable Toilette mit an Bord zu haben.
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Mit dem Westfalia Kepler One und dem Jules Verne bietet Westfalia zwei kompakte, alltagstaugliche Reisemobile an. Sie haben den gleichen Grundriß, setzen jedoch auf unterschiedliche Basisfahrzeuge. Während der Kepler One auf dem VW T 6 mit langem Radstand geliefert wird, basiert der Jules Verne auf dem Mercedes Vito.
Sowohl der Mercedes Vito als auch der VW T 6 sind mit großen Motoren und Allradantrieb bestellbar. Auf Wunsch können wir den Allradantrieb zusätzlich höherlegen und noch mehr Einsatzmöglichkeiten schaffen. Nutzen Sie Ihr Fahrzeug als Besprechungsmobil auf der Baustelle oder auf dem Weg hinunter an den Strand in der kleinen Bucht auf Sardinien.
Beide Modelle können wie ein PKW gefahren werden, bieten jedoch im Innenraum ein hochwertiges, modernes Reisemobil-Ambiente. Durch stark kontrastierende Farben und gerundete Möbelfronten und eine indirekte Beleuchtung entsteht ein Look, der begeistert und viel Ruhe und Harmonie ausstrahlt. Anders als "normale" Campingbusse mit Aufstelldach verfügen der Westfalia Kepler und der Jules Verne im Heckbereich über eine Toilette. Wird das WC nicht benötigt, dient es als ein Hocker und komfortabler Aufstieg in den Dachbereich.
Wenn das Dach aufgeklappt ist, erhalten Sie ein großzügiges Doppelbett. Tagsüber können Matratze und Lattenrost nach oben geklappt werden und bieten Ihnen mehr Stehhöhe und einen komfortablen Durchgang von vorn nach hinten. Sollte es mal zu kalt oder zu windig zur Nutzung des Bettes im Aufstelldach sein, können Sie in beiden Modellen die Sitzgruppe zum Doppelbett umbauen. Im Sommer können Sie so sogar zu viert in den Fahrzeugen übernachten.
Im Wohnraum lädt eine großzügige Lounge zum Entspannen ein. Hier merkt man das größere Raumangebot gegenüber dem Westfalia Club Joker City besonders. Die großen Fensterflächen verstärkten den offenen und lichtdurchfluteten Eindruck und nachts setzen kleine LED-Spots ebenso Highlights wie die untere indirekte Beleuchtung des Möbelbaus. Serienmäßig hat das Fahrzeug bereits eine Kunstleder-Ausstattung. Fahrer- und Beifahrersitz sind drehbar und lassen sich in die Sitzgruppe integrieren.
Durch den langen Radstand der beiden Modelle haben beide Fahrzeuge mehr Stauraum als der "kleine Bruder" Westfalia Club Joker City. Vor allem der zusätzliche Kleiderschrank gegenüber der Toilette und die Schubladen im Schrank unterhalb des Kühlschranks bieten Ihnen Stauraum.
Bei der Innenausstattung fallen insgesamt die kleinen Details auf, die den Unterschied machen. Unterhalb des Schminkspiegels befindet sich z.B. ein Staufach, in dem alle notwendigen Accessoires ihren aufgeräumten Platz finden. Durch den danebenliegenden Spot können Sie den Spiegel zusätzlich beleuchten.
Anders als viele Wettbewerber verfügen beide Fahrzeuge serienmäßig über eine Heizung und über einen Warmwasserboiler. Das ein Kompressor-Kühlschrank an Bord ist, versteht sich von selbst. Zusätzlich sind viele Fächer, Schubladen und Ablagen, die Ihnen vielfältige Möglichkeiten zum Verstauen der Reiseutensilien und Küchenausstattung geben, vorhanden.
Fazit: Der Westfalia Kepler One und der Westfalia Jules Verne lassen sich wie ein PKW fahren. Mit einer Höhe von 1,99 m passen sie in die meisten Parkhäuser und sind somit echte City-Reisemobile. Sie eignen sich zum repräsentativen Geschäftstermin oder der Baubesprechung vor Ort genau wie für lange Urlaubsreisen. Nicht zuletzt überzeugen sie mit einem - im Verhältnis zu VW California und Mercedes Marco Polo - günstigen Grundpreis. Diesen beiden Modellen haben Sie darüber hinaus den entscheidenden Vorteil eine eigene, komfortable Toilette mit an Bord zu haben.